Der grundlegende Unterschied zwischen Einmalanlagen und Sparplänen liegt darin, dass im Falle von Sparplänen hohe Kursschwankungen nicht automatisch einen nachteiligen Effekt darstellen. Dieser Umstand resultiert daraus, dass bei fallenden Fondskursen im Rahmen eines Sparplanes für einen gegebenen Geldbetrag eine höhere Anzahl von Anteilen erworben wird, während bei steigenden Kursen die gegenteilige Wirkung eintritt. Durch diese antizyklische Eigenschaft des Sparplanes können erhöhte Schwankungen alleine schon zu einer Verbesserung der Rendite führen.
Wir tragen den Besonderheiten des Cost Average Effektes bei der Fondsauswahl Rechnung. Ganz bewusst werden in den ersten Sparjahren auch sehr volatile Fonds beigemischt. Im Gegensatz zu Einmalanlagen: hier liegt der Schwerpunkt stets bei konservativeren Basisfonds, welche geringeren Schwankungen unterliegen. (Stand 31.08.2024)
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